STISNI ROKO V PEST eKNJIGA

Sämtliche Hausleute konnten nicht mehr flüchten und sind dem Flammen zum Opfer gefallen. Darunter die Eheleute Martin und Maria Sabertschnig, die beiden Söhne  Martin und Matthäus, die Tochter Maria und die Schwiegertochter Ursula Sabertschnig. Sie dürfen zweifeldfrei durch die Kampfeinwirkung schwere Verletzungen davongetragen haben, dass sie das Haus nicht mehr verlassen konnten.

Die eigenen Verluste betragen 2 Schwerverwundete der Gestapoo (Russe Osim Konstantin und Friedor Buchanez) und Mstr. Luggauer,  der durch einen Splitter am linken Auganlid verletzt wurde. Erstere  wurden um 24. 7. 1944 um 6 Urh Anlagung eines ordentlichen Verbandes mit dem Rettungsauto in das Allgemeine Krankenhaus nach Wolfsberg geschafft.

 Die Feindverluste betragen 5 Tote und mehrere Schwerverwundete. Nach eniner bei der Gestapo Unterdrauburg eingelangten Meldung tragen die  Banditen 2 Tote und mehrere Schwerverwatzte mit. Aus den mehrfachen Schleifspuren in der Absetzrichtung war zu schliessen, dass die Banditen mehrere Toten haben mussten. An Waffen und Ausrüstunggegenständen wurden ingesamt 6 Gewehre, 4 Tourniester und 5 Rucksäcke und zahlreiches Propagandamaterial erbeutet. Aus den vorgefundenen Propagandamaterial (Slovenec Stairski) ist mit ziemlicher Sicherheit zu entnehmen, dass ein Teil der Bacherngruppe in das Kärntnergebiet abgezogen wurde und für sprezielle Aufgaben ausersehen ist.